Nahezu unerträgliche Empfindung von Schönheit,
es scheint, als sei der Tod bereits eingetreten,
ein vergangenes Ereignis aus der Zukunft,
ewige Vorstellung.
Es war immer – ich
die zwischen Lebendigkeit und Leben stand
Man kann durch einen Alptraum erwachen,
durch einen Kuß,
einen Wecker,
durch Sonnenstrahlen, die auf dem Gesicht tanzen,
aus dem Bett fallend,
die Morgendämmerung der Bedeutungslosigkeit
von Zeit und Raum.
Die scharfe Linie zwischen Innen und Außen
verschwimmt,
löst sich auf,
und ich verschwinde,
werde eins mit der Wahrnehmung,
der Nacht, der Dämmerung, der Sonne, dem Sturm, den Sternen.
Den blühenden Gärten.
Und der Ausdruck von allem, was ist.
Ekstase, Glückseligkeit, Liebe, Angst, Schmerz, Tränen, Leben,
und Verfall.
Was projiziert wurde
in eine
getrennt
wahrgenommene imaginäre Welt,
da draußen,
ein Märchen aus Sehnsucht, Trauma, Emotion,
du und ich,
jetzt ganz und lebendig,
heilig,
vibrierende Strahlkraft.
Vollkommen in das Reich des kollektiven Bewusstseins eintauchend,
Gemeinsame Erfahrung, nichts mehr getrennt.
Unglaubliche Vielfalt der Schönheit, Einzigartigkeit aller Schattierungen.
Das Ende der Isolation.
Alles wird zu mir,
ich werde zu allem.
Und das Feuer brennt.