Noch nicht.

Erste Eindrücke am Morgen, nicht greifbar, erneut in dieser Welt, möchte ich doch ungreifbar sein, verweht und transzendiert.

Nicht aufsaugend, ausatmend.

Soll sie mich doch einatmen, ich schiebe sie durch mich durch. Nichts zieht mich, kein Wollen und kein Sollen, einfach nur Ausatmen, Einatmen geschieht von alleine.

Heute bekommt sie mich wieder nicht, ich trete nicht in die mir vorgelegten Fußstapfen, ich schwebe über dem Boden. Ohne Grund. Es gibt keinen Grund. Nichts hält mich und kann mich halten, die Sehnsucht, nach Hause zu kommen ist groß.

Deine Augen erinnere ich und so zieht sie mich zu dir.

Durch die Welten wandere ich, ohne zu wissen wohin es geht, doch mein Ziel werde ich erkennen.

Ich habe vergessen wie du aussiehst, doch ich weiss genau wer du bist. Wie du dich anfühlst. Und selbst wenn ich tausende Jahre durch diese lärmende Einöde wandern muss, ich werde dich finden.