Der Weg nach unten führt vorbei an den beerdigten Träumen der gleissenden Himmel und verstörenden Höllen. Der Blick zurück ist ein freundlicher, ohne Reue, ohne Bedauern, ohne Wehmut.
Licht flutet den Weg nach unten, er ist derselbe nach oben. Da ist kein Weg mehr und auch unten und oben verlieren die Orientierung. Nur mehr ein lebendiger Rhythmus, ein lebendiger Puls, der die Richtung bestimmt, befreit von Raum und Zeit.
Der starke ungebändigte Strom der alles durchbricht und nichts lässt wie es ist, er ist mehr und mehr ein beständiges Fliessen, das überall hin alles durchdringt. Information fliesst nun frei und verbindet sich, augenblicklich öffnen sich die Tore und geben ihre Geheimnisse preis. Und doch, nie waren sie im Verborgenen, nur die Augen waren nicht auf das Sehen ausgerichtet.
Äonen liegen hinter mir, Äonen liegen vor mir. Äonen sind zusammengebrochen und sind doch nur eine Ewigkeit.