Da ist Gefühl,
und ich fühle nicht.
Ich bin tot,
und das ist die absolute Lebendigkeit.
Alle Sehnsucht ist die Vergangenheit,
und es gibt gar keine Zukunft.
Alles was ich bin, ist müde,
und alles, was es gibt, ist Erwachen.
Schönheit, die sich über die Form hinaus ausdehnt,
verschmelzend mit Verfall und Tod.
Dunkelheit ist die Quelle,
die ewig das Licht gebiert.
Den Zusammenbruch mit jedem Atemzug einatmend,
und Wachstum immerzu ausatmend.
Alles, was ich bin, ist verloren,
und alles ist reiche Präsenz.
Gestern war alles Zeit,
und jetzt ist alles Ewigkeit.
Alles, wonach ich mich gesehnt habe, ist verschwunden,
und alles ist nur noch Liebe.
Alle Wege sind verschwunden,
und alle Tore sind offen.
Stille für immer in Bewegung,
und Bewegung für immer in der Stille.